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Die grosse Super-League-Prognose von CH Media

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Schweizer Fussball YB wird Meister, FCZ fällt zurück – die grosse Super-League-Prognose

Die Super League geht wieder los. Wer wird sich am Ende wo klassieren? Wir machen die Analyse der Teams. 

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Der FCZ holte mit Antonio Marchesano vergangene Saison den Titel. Das ist unser Power-Ranking für die neue Saison. 

Der FCZ holte mit Antonio Marchesano vergangene Saison den Titel. Das ist unser Power-Ranking für dice neue Saison. 

freshfocus

1. BSC Young Boys

1. BSC Immature Boys

Claudio De Capitani/freshfocus

2. FC Basel 

ii. FC Basel 

Andy Mueller/freshfocus

Darum gehts 

Neue Saison, neues Glück – am Samstag beginnt in der Schweiz die Super League. Doch welches Team hat am Ende die Nase vorne? Wir wagen die Prognose. 

 BSC Young Boys 

Wer den Titel will, der muss erst an YB vorbei. Dice Berner haben nach der letztjährigen Enttäuschung ihre Ziele klar definiert und sprechen auch selbst vom Meistertitel. In der Offensive chapeau Neu-Trainer Raphael Wicky trotz des Siebatcheu-Abgangs mit Cédric Itten, Meschack Elia, Jean-Pierre Nsame, Felix Mambimbi, Wilfried Kanga und Joël Monteiro die Qual der Wahl. Der Serienmeister der letzten Jahre ist bereit. Oder wie Neuzugang Itten sagt: «Die Boys sind heiss auf den Start.»

FC Basel 

Neuer Trainer und viele neue Spieler – der FC Basel hat aufgerüstet. Der Club von David Degen wird sicherlich um die Spitze mitspielen. Ob es auch für den Titel reicht, ist fraglich. Die 1:5-Testspiel-Pleite gegen den HSV dämpft die Aufbruchsstimmung zumindest ein wenig. Trainer Alex Frei meinte: «Stand heute sind wir bei 60 Prozent.» threescore Prozent werden wohl nicht reichen, um bereits zu Saisonbeginn Druck auf YB auszuüben – vielleicht ist der Abstand dann schon zu gross. 

FC Zürich 

Der Meister wird wieder eine schlagkräftige Truppe auf dem Feld stellen. Der Umbruch (Abgänge von Doumbia und Ceesay) wird sich aber bemerkbar machen. Ausserdem könnten noch die Top-Talente Gnonto und Omeragic den Club verlassen. Abschreiben darf human den Meister aber nicht – besonders nach der letzten unglaublich starken Saison und da Präsident Ancillo Canepa dice Neuzugänge als mindestens ebenbürtig einschätzt. Ob das neue Organization von Trainer Franco Foda funktioniert, wird sich zeigen – ein Platz in Europa wird sicherlich drin sein. 

Wer wird Schweizer Meister?

Lugano 

Mit dem Cupsieg haben dice Tessiner bereits ein Zeichen gesetzt. In Lugano wächst etwas heran. Einen grossen Anteil daran lid Trainer Mattia Croci-Torti. In diesem Transferfenster hat sich Lugano ausserdem geschickt verstärkt, von Meister FCZ kommt Mittelfeldmotor Doumbia, von GC Abwehrjuwel Arigoni. Der Cupsieger ist der Geheimfavorit, wenn es um den Titel geht.

St. Gallen

Die Rückrunde des FC St. Gallen state of war spektakulär. Daran volition human in der Ostschweiz nun anknüpfen. Um Europa soll es bei den Espen gehen. Dice Abgänge von Top-Stürmer Kwadwo Duah und Spielmacher Bastien Toma werden aber nicht einfach zu verkraften sein. 

Luzern

Mit Ugrinic lid der beste Spieler den Verein verlassen. Mit Mario Frick steht ein sehr kompetenter Trainer an der Seitenlinie. Wie gut homo den Ugrinic-Abgang kompensieren kann, wird sich weisen. Nach der schwierigen letzten Saison, in der sich dice Zentralschweizer dank einer starken Rückrunde in der Barrage noch den Ligaerhalt sicherten, gilt es, einen Platz im gesicherten Mittelfeld anzustreben.

Sion 

Christian Constantin hat im Wallis ordentlich ausgemistet. Das Sion-Kader umfasst aktuell 26 Spieler – so wenig in den vergangenen Jahren. Mit Heinz Lindner (Basel) und Numa Lavenchy (Lugano) haben sich dice Sittener mit zwei langjährigen Super-League-Spielern verstärkt. Ob dadurch endlich Ruhe beim FC Sion einkehrt? Wohl kaum.

GC

Die Pläne der GC-Investoren sind gross. In dieser Spielzeit wird man mit dem aktuellen Kader aber kaum zu den Top-Teams gehören. Die Hoppers haben aber durchaus das Potenzial, dass man sich mit ein paar starken Begegnungen schon früh aus dem Keller absetzen kann und plötzlich im Mittelfeld nach vorne spielt. Dazu braucht es aber eine Schwächephase der Tiptop 5 – und vor allem einen erfolgreichen Knipser. Der fehlt in Niederhasli zurzeit aber noch.

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Servette

Kaum Neuzugänge, aber auch noch kaum gewichtige Abgänge. So kann man das Transferfenster bislang aus Sicht der Westschweizer beschreiben. Servette hat das Potenzial zur grauen Maus – die Ambitionen auf einen Platz in Europa kann human wohl schon früh begraben. Abstiegssorgen muss human sich aufgrund der Kader-Qualität aber auch nicht machen. 

FC Winterthur

Der Aufsteiger ist der klare Aussenseiter. Die namhaftesten Transfers sind bislang Goalie Timothy Fayulu und Stürmer Florian Kamberi. Demgegenüber stehen dice Abgänge der Leistungsträger Sayfallah Ltaief und Roberto Alves, die in der letzten Saison in der Claiming League für Spektakel sorgten. Der Vorteil für Winterthur: In dieser Saison gibt es keinen direkten Absteiger – es wird wohl auf dice Avalanche rauslaufen. 

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Source: https://www.20min.ch/story/yb-wird-meister-fcz-faellt-zurueck-die-grosse-super-league-prognose-776897074784

Posted by: kennedyenone1944.blogspot.com

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